Humor im Zeichen von Friedrich Wilhelm Raiffeisen
Wällermarkt | 02.02.2021

Der Karikaturist Rudolf Grabowski ehrt den wällermarkt mit einer feinsinnigen Karikatur in der Rhein-Zeitung vom 02.02.2021 und zitiert den Gründer der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland und den Namensgeber der Raiffeisenorganisation wie folgt: Liebe Wäller! Ich kann nur wiederholen, was ich den Wällern schon damals gesagt habe: "WAS DEM EINZELNEN NICHT MÖGLICH IST, DAS VERMÖGEN VIELE!"

Die Initiatoren des regionalen Bündnisprojekts wällermarkt bedanken sich bei Herrn Grabowski für die besondere Ehre, das Vorhaben mit den genossenschaftlichen Ideen des berühmten Westerwälders Friedrich Wilhelm Raiffeisen in eine Verbindung gebracht zu haben.

Während der wällermarkt sich das Motto "radikal regional" gegeben hat, haben sich die Ideen Raiffeisens zwischenzeitlich weltweit verbreitet. Rund eine Milliarde Menschen sind zwischenzeitlich in Genossenschaften zusammengeschlossen. Alleine in Deutschland gibt es mehr als 8000 Genossenschaften mit 22,6 Millionen Mitgliedern. Die dahinter stehende Idee, für die der Gründervater mit dem treffenden Slogan „Was einer nicht schafft, das schaffen viele“ warb, gehört seit 2016 zum Immateriellen Unesco-Weltkulturerbe.


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